Die ernste Situation, in der sich auch Deutschland aufgrund des sich weiter ausbreitenden Coronavirus befindet, wirkt sich auf alle Aspekte des sozialen Lebens aus. Um die Verbreitung zumindest verlangsamen zu können, sind zahlreiche Restriktionen nötig. Auch der gewohnte Trainingsbetrieb im Kenko Kempo Karate muss deshalb ruhen. Unsere Kampfkunst wendet sich insbesondere an Ältere und Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen. Gerade dieser Personenkreis gehören zu den Risikogruppen für schwere Verläufe von COVID-19, der durch das Coronavirus ausgelösten Krankheit. Es ist selbstverständlich, dass wir sie – und uns alle – nicht gefährden, das gehört zu unserer Verantwortung als Karateka. Lasst uns unser Training also für eine gewisse Zeit in individuelles Training wandeln, lasst uns in diesen außergewöhnlichen Zeiten trotzdem aufeinander aufpassen, im Geist des Kenko Kempo Karate! Bleibt gesund – Oss!
Dr. Stefan Wogawa, Präsident der Kenko Kempo Karate Organisation e.V.